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Betonschwellengleis vor dem Bahnübergang
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Vergleich zum Märklingleis
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Gleise
Für Gleise gilt das Gleiche wie für Weichen auch. Bei den Märklingleisen ist der Schwellenabstand zu groß. Er entspricht umgerechnet über 800 mm, was man als Nebenbahngleis gerade noch so akzeptieren könnte.
Das Schwellenrost meines Streckengleises ist ebenfalls gefräst, mit einem Schwellenabstand von 2,95 mm und als Band belassen. Das erhöht die Stabilität und erleichtert das Verlegen. Wer die Gleise annageln möchte kann das durch das Schwellenband tun. Die Nagelköpfe verschwinden dann unter dem Schotter. Die Code 40 Schienenprofile sind wie bei den Weichen auf jeder Schwelle aufgelötet.
Elektrische Trennstellen lassen sich an jeder beliebigen Stelle im Schwellenzwischeraum einbringen. Mein Tipp dazu, ein Metalllaubsägeblatt Größe 8/0 verwenden.
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Da die Schwellenzwischenräume wie beim Vorbild unter den Schienen durchgehen, lassen sich die Gleise leicht einschottern, was man auch unbedingt tun sollte, um ein vorbildgerechtes Aussehen zu erreichen.
Die Verbindung der Gleise und Weichen untereinander kann mit Schienenverbindern erfolgen, wegen der Kontaktprobleme empfehle ich aber die Gleise zu verlöten.
Dazu gibt es von mir Verbindungsschwellen mit durchgehend leitender Schienenauflage. Diese werden zwischen den Gleisenden eingebaut. Die Schienenprofile vorher genau auf Länge zuschneiden, auf der Unterseite verzinnen, und dann nur mit einem Tropfen Flussmittel auf die Verbindungsschwellen auflöten. Damit entsteht eine sichere mechanische und elektrische Verbindung. Bei längeren Strecken unbedingt Dehnungsfugen belassen.
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| | | könig - modelltechnik
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