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einfache Weichen

Der Aufbau der einfachen Weichen unterscheidet sich im Weichenwinkel und dem Radius des abzweigenden Gleises. In Abhängigkeit dieser beiden Werte läuft der Radius bis vor oder über das Herzstück hinaus. Dadurch gibt es Weichen mit geradem und (einseitig) gebogenem Herzstück. Der gebogene Weichenteil beginnt und endet jeweils auf einer Doppelschwelle.

Die Bewegung der Weichenzungen erfolgt wie beim Vorbild durch Biegen der federnd befestigten Zungen, dadurch entsteht kein Stoß und es ergibt sich ein gleichmäßiger Schienenverlauf. Die Profile sind bis zur Markierung verlötet, danach erfolgt eine Querschnittreduzierung, so dass diese Stelle als "Scharnier" dient.

Das Herzstück ist an den markierten Stellen elektrisch getrennt, es muß durch einen Schaltkontakt des Weichenantriebes polarisiert werden. die Kontaktfläche befindet sich auf der Unterseite der Weiche.

Die Zungenschienen sind über die Lötplättchen der Schwellen elektrisch mit dem Hauptgleis verbunden. Dadurch ist stets eine sichere Stromversorgung aller Weichenteile gegeben und selbst kleine Loks fahren problemlos darüber.

Die Spitzen der Zungenschienen sind mittels "Bolzen" mit der Stellstange velötet. Diese besitzt auf beiden Seiten eine Bohrung 0,6 mm für den Stelldraht des Weichenantriebes. Je nach Einbaulage von Weiche und Antrieb kann eine Seite der Stellstange entfernt werden.

 

könig - modelltechnik  | info(at)weichenlaterne.de